Nach einer spannenden XMG-Party haben wir es geschafft und auch den Freitagabend überlebt. Denn Samstag sollte etwas Großes werden! Das Communiy-Treffen stand nämlich an.
Trotzdem startete der Tag für viele von uns erst einmal ohne jeglichen Schlaf. Mit viel Kaffee und einigen Wasserflaschen machten wir uns also auf den Weg zum ESET-Stand oder ins Pressezentrum. Artikel wurden geschrieben und Social Media Kanäle mussten befüllt werden.
Als Call of Budi dann pünktlich um 11 Uhr starteten sollte, hatten wir schon mal das erste Problem: Das Internet war weg.
Immer wieder wollten wir zwischenzeitlich anfangen, doch die Leitungen machten uns einen Strich durch die Rechnung. Nach einer Stunde war es dann aber soweit - Call of Budi konnte losgehen.
Es war immer wieder cool zu sehen, wie die Leute aus unserer Com aussahen. Einfach mal die Menschen kennenlernen, mit denen man immer spricht - das mag ich so an der gamescom.
Trotz all dem verlief der Samstag bis jetzt - zumindest für mich - am entspanntesten. Obwohl einige Momente dabei waren, die wiederrum sehr anstrengend waren. Beispielsweise hatten wir extrem Hunger. Und jeder, der schon einmal auf der Messe war, kennt das Preis-Leistungs Verhältnis auf der gamescom. Für 6€ kriegt man ein Stück Pizza aus der Tiefkühltruhe. Niko und ich waren dann so frei und haben uns Nudeln im Pressebereich gegönnt. Für lockere 7,70€. Lecker waren sie, das kann man definitiv nicht abstreiten aber drei Nudeln für 7,70€ ist alles andere als billig - da hilft auch kein Dirty eSport Money.
Am Abend war dann das große Highlight der Woche: Das Bonjwa Comtreffen. Aber keine Sorge, dazu könnt ihr bald mehr bei uns lesen!